Wir sind alle eins.
Lebe diese Philosophie. Und alles wird sich verändern.

Die Wissenschaft verfolgt die Evolution des Menschen auf unserer Erde als Entwicklung vom Einzeller zum Mehrzeller, zum Organismus, zum fühlenden, denkenen Lebewesen, zum Menschen. Immer ging es darum sich zusammenzurotten, um sich zu stärken und den sich verändernden Anforderungen von außen gerecht zu werden. Zu überleben. 

Wie geht es weiter? Wie können wir den jetzigen Anforderungen gegenüberstehen? Vom Mensch zur Menschheit? Und von der Menschheit zur Alleinheit? Fühlt sich für mich als eine logische, sinnvolle Weiterführung an: Wir sind alle eins. Wir alle haben den Wunsch nach Frieden, Glück, Selbstverwirklichung und Sinnhaftigkeit im Leben. Wir alle. Und dann stell dir dieses Szenario einfach mal vor.

Ich wieder … wieder ich!

Wir sind alle eins. 
Kaum zu glauben.

Stell dir vor, wenn alle Menschen sich diesen Gedanken zu eigenen machen. Alles würde sich ändern, wenn dieses Konzept die Philosophie wäre, auf der alle Menschen ihr Wirken und Tun gründen. Alles würde sich ändern. Alles. Die Politik, die Wirtschaft, Karrieren, Werte, die Vorstellung von Beziehungen, Sexualität, Konfliktlösungen und der Sinn allen Lebens. Alles wird sich ändern, wenn du denkst, der, das oder die ist »ich«. Es liegt an dir, dir diese Philosophie, einfach mal zur Probe, zu eigen zu machen. 

Das ist nicht einfach. Ich weiß. Und deshalb habe ich einen Trick ausprobiert. Zwei Worte, die dir die Brücke bauen, eine Brücke der Empathie von dir zu deinem Gegenüber. Nur zwei Worte: »Ich wieder«.

Vielleicht magst du dir diese Philosophie des Allein-eins-seins zu deinem Leitsatz machen. Mach es zu deinem Vorhaben, wenn du morgens aus dem Haus gehst. Schau dir an was geschieht, wenn du reinschlüpfst in das, was du siehst und denkst: »Ich wieder«. Mal 28 Tage lang. Und dann vielleicht für immer. 

Buch

Ich wieder.
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Nice to have.
Erleichtert immens.