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Mein … Dein …

Wir lösen uns von dem Wörtchen »mein« und Grenzen werden sich auflösen …

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Wir alle sind eins

Stell dir vor, wenn alle Menschen sich diesen Gedanken zu eigenen machen

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Seinszustang

Etiam rhoncus, maecenas rhoncus sem quam atnum vitae sapien.

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Zum Höchsten Wohle aller

SchöpfungsSchlüssel.

Schöpfungsprozess

Hoffnung – Glaube – Wissen.

Der Prozess der Schöpfung bewegt sich von einem ersten Unwohlsein, einer ersten Einsicht, dass sich etwas verändern muss, über die Hoffnung, den Wunsch und die erste Idee, etwas zu verändern zu können, über den Glauben, dass ich erschaffen kann, bis hin zum Wissen, dass es sich unfehlbar manifestieren wird. Zur wahren Schöpfung. 

Unsere persönliche Schöpferkraft kann sich entwickeln oder entfalten, wenn ich diese einzelnen Schritte selbst bestimmen und beeinflussen kann. Wenn ich frei bin zu entscheiden, was meine persönliche Wahrheit ist. Wenn ich bewusst bin, dass ich immer, zu jeder Zeit und in jeder Sitution die Freiheit habe, selbst zu entscheiden, was ich glaube. Und selbst zu bestimmen, was ich weiß. 

In der Anbindung an meine eigene Schöpferquelle in mir, in Verbindung mit der Weisheit des Universums und der Ausrichtung meiner Seele, bin ich in der Lage, den Schöpfungsprozess mit zu steuern. 

Harmonie mit dem Wissen der Seele

Alles was geschieht ist vollkommen.

Oft fällt es schwer, zum Wissen zu gelangen, wenn dieses »Wissen« darin besteht, dass alles, was ich mir im Leben wünsche, sich so präzise manifestieren wird, wie ich es mir vorstelle. Gelingt das nicht, macht sich oft ein Gefühl des »Versagens« breit.

Doch mit dieser engen Sichtweise auf die Schöpferkraft versage ich mir die Weite, die Millionen von Möglichkeiten des Universums und die Leichtigkeit und Freude an der Manifestation, wenn ich mich dem Wissen meiner Seele anvertraue. 

»Es wird immer das geschehen, was richtig und vollkommen ist, weil es sich im Einklang zur Agenda meiner Seele befindet.« 

Meine Seele schaut sich ganz genau an, was mein Wachbewusstsein gerne manifestieren will. Es fügt sich auf wunderbare Weise, wenn ich Dinge wünsche und tue, die sich in energetischer Harmonie mit dem Wissen meiner Seele verbinden. 

Seinszustände

Agenda der Seele.

In meiner Sichtweise kommt die Seele inspiriert und voller Freude in jedes neue Leben, um bestimmte Seinszustände zum Ausdruck zu bringen und vollständig zu erfahren. Auf die eigene, ganz spezielle Weise will sie die Aspekte des Göttlichen in all ihren Wundern und ihrer Großartigkeit erleben. In Zusammenarbeit mit allen anderen Seelen, besser gesagt, mit allen anderen, indivuduellen Ausdrucksformen der einen Seele, nutzt sie die Energien des Lebens, um eine physische Umgebung zu erschaffen, in der das Bewusstsein, in seiner begrenzten Perspektive, einen Weg findet, das zu erleben und zum Ausdruck zu bringen, weswegen die Seele gekommen ist. Sie erschafft sich mit allen anderen Seelen zusammen entsprechende Kontextfelder. 

Es gibt tausende von Seinszuständen. So viele, wie es Aspekte des Göttlichen gibt. Für mich habe ich die Seinszustände von Freiheit, Klarheit, Geduld und Mut, herausgefunden, die ich in dieser Inkarnation erfahren und demonstrieren möchte. Alles, was ich bisher erlebt habe, läuft auf diese Themen hinaus. Alles was mir entgegenkommt, was ich mir erschaffe, sind Kontextfelder, die Agenda meiner Seele zu erfüllen. Ich bin dafür ausgestattet, mit Fähigkeiten, Wissen und Talenten, die Herausforderungen dafür zu erkennen und zu nutzen.

Kontextfelder 

Energetische Harmonie.

Oft steht die Frage im Raum, ob die Seele einen festen Plan hat, einen bestimmten Weg für uns, auf den sie uns zurückführt, wenn wir »fehlgehen«. 

Wir sind ausgestattet mit Talenten und Fähigkeiten, mit Wissen und Schöpferkraft, um uns die Kontextfelder, in denen wir die Erfahrungen machen, selbst zu erschaffen. Wir können die Wahl treffen, ob wir Richter oder Bäcker werden, ob wir in Familie oder als Eremit leben. Die Seele mischt sich nicht ein und interveniert nicht. Doch sie strahlt Enrgieen aus, die durch den Körper und das Sein fließen. Wir können spüren, ob wir »richtig« oder »falsch« entscheiden, wenn die Dinge sich leicht fügen oder nicht. 

Es geht um die energetische Signatur, die sich »in Harmonie« mit dem höchsten Selbstausdruck befindet, der in dieser Situation möglich ist, sodass jener Teil der Agenda deiner Seele erfüllt werden kann, der gerade offenbar wird.

Seelenharmonie

Rudere dein Boot sanft flussabwärts.

Die Seele wird sich einer Entscheidung niemals in den Weg stellen. Doch die Seele lässt uns spüren, welche Energien besonders harmonisch sind. Sie bereitet uns einen Weg, der in Harmonie zur Agenda steht, die wir für dieses Leben gewählt haben. Das Leben ist immer im Flow. Das was uns am leichtesten fällt, wird oft als unsere Naturtalente bezeichnet. Dem dürfen wir folgen. Es geht nur darum, diese auch zu erkennen und mutig genug zu sein, was nicht harmonisch ist, aufzugeben oder zu verändern. 

Vollkommenheit in allem

In Harmonie mit dem Leben.

Es gibt Situationen und Lebensumstände, in denen sich ein Wunsch nur schwer verwirklichen lässt. Oder gar nicht. Spirituelle Meisterschaft besteht darin, aufmerksam zu beobachten, was geschieht und was nicht geschieht. Und mit allem einverstanden zu sein. Aufzuhören, sich mit dem Leben anzulegen. 

Ein wirksamer Weg zum Frieden ist, in allem, was geschieht, die Vollkommenheit zu sehen. Etwas, dem ich mich widersetze, bleibt bestehen. Etwas, das ich anschaue, das verschwindet. Es verliert seine illusionäre Form. Und ich sehe das, was wirklich ist. Ich kann in jedem Moment entscheiden und zum Ausdruck bringen, wer ich in Bezug zu dem, was gegenwärtig geschieht, wirklich bin. 

»Danke, Gott, für die Erkenntnis, dass dieses Problem bereits für mich gelöst wurde.« 

Manifestation

Das, oder etwas Besseres.

Persönliche Schöpfung, läuft meistens darauf hinaus, äußere Dinge zu manifestieren. Der perfekte Job, Haus, Auto, Partner. Doch es geht weniger darum, Dinge zu manifestieren, die sich außerhalb von uns befinden, als darum, innere Qualitäten zum Ausdruck zu bringen. Darum, dass unser eigenes Sein zu dem Reichtum wird, den wir durch materielle Besitztümer und Erfolge erleben wollen. 

Dabei muss eines das andere nicht ausschließen. Wir dürfen Wünsche, Hoffnungen und Träume haben und schöpfen. Doch wir erschaffen immer aus einem Seinszustand heraus. Das Gesetz der Anziehung schöpft aus einem Seinszustand des Mangels den Mangel und aus dem der Fülle die Fülle. 

Ein Meister schöpft, ohne krampfhaft ein bestimmtes Resultat zu erwarten. Er verlangt nichts vom Leben, macht Glück, Lebensfreude und Zufriedenheit nicht davon abhängig, dass Wünsche sich genau in der Form manifestieren, wie sie visualisiert wurden – oder dass sie sich überhaupt manifestieren. Meister ist jemand, der die Weite und die Möglichkeiten öffnet.

»Das, oder was „Besseres.« 

Mögliche Resultate 

Sieh die Vollkommenheit.

Wissen wird, wenn wir zu der Einsicht gelangen, dass jedes mögliche Resultat perfekt ist. Dass sich in jedem Augenblick Vollkommenheit in und durch unser Leben manifestiert. Wir sind spirituelle Wesen. Es kann nur Vollkommenheit geben. Nichts, was wir erleben oder was uns widerfährt, ist in irgendeiner Weise unvollkommen. Indem wir diese unabänderliche Wahrheit anerkennen, gelangen wir zu innerem Frieden.

»Es wird immer das geschehen, was richtig und vollkommen ist.«

Einklang

Schöpfung gelingt immer zum höchsten Wohle aller.

Schöpfung im Sinne der Agenda der Seele und für den inneren Frieden gelingt, wenn ich zum einen die Harmonie und ein Gefühl von Leichtigkeit verspüre. Und ein weiteres Erkennungsmerkmal ist, wenn ich mich selbstlos fühle. Wenn ich merke, wie ich mich selbst aus dem Bild herausnehme. Ich merke, dass ich fast automatisch nach dem strebe, was für alle Beteiligten das Beste ist, und das Universum einlade, genau das zu manifestieren. Wenn ich meine persönlichen Wünsche, Hoffnungen und Träume nach hinten stelle, es sei denn, sie stehen im Einklang mit dem Wohl aller Beteiligten. Wir sind alle eins. 

»Möge geschehen, was dem höchsten Wohl aller Beteiligten dient.«