»Geh nach draußen und spiel!« sagte Gott. »Ich habe dir Universen gegeben als Felder zum freien Lauf! Und hier – nimm das und hülle dich darin ein. Es wird Liebe genannt und wird dich immer, immer warm halten. Und Sterne! Die Sonne den Mond und die Sterne! Blicke oft auf sie, denn sie erinnern dich an dein eigenes Licht! Und Augen … oh schau in die Augen eines jeden Liebenden. Schau in die Augen eines jeden anderen, denn sie haben dir ihre Universen gegeben als Felder für den freien Lauf. Da! Ich habe dir alles gegeben was du brauchst. Jetzt geh, geh, geh nach draußen und spiel!“

Go outside an Play | Em Claire | 2007

Das SchöpfungsSpiel

Das Spiel beginnt.
Wo ich bin.

Was du denkst, das erschaffst du.
Was du erschaffst, das wirst du.
Was du wirst, das bringst du zum Ausdruck.
Was du zum Ausdruck bringst, erfährst du.
Was du erfährst, das bist du.
Was du bist, das denkst du.

Einzutauchen in den Seinszustand

Alles was ich erschaffe, 
schöpfe ich aus dem SEINSZUSTAND heraus. 

Es ist ein Bild. Oder vielleicht auch eine Erinnerung: An ein Kind, das in seiner ganzen Selbstverständlichkeit da steht, und noch ganz verbunden und sicher ist. Ein Kind, das spielt. Staunend. Ganz präsent. Es dreht sich mit ausgebreiteten Armen um die eigene Achse. Aus Übermut und Freude. Es schöpft von den Möglichkeiten, die da millionenfach vorhanden sind.
Es verteilt und empfängt aus der Fülle und in der Gewissheit, dass das nie ein Ende hat. Es verteilt seine Liebe und Begeisterung großzügig und weit und unvoreingenommen. Einfach an alles, was ihm begegnet. Weil diese Liebe nie ein Ende hat. 
In der Gewissheit, dass alles großartig ist, wie es ist.

Es ist an der Zeit, sich auf das großartige Spiel einzulassen.

Unser Leben hat ein System und unterliegt einem ständigen Kreislauf, der immer wieder dazu führt, uns die Verbundenheit zu bewahren und den ursprünglichen Seinszustand selbst zu gestalten. 

Die SchöpfungsInstrumente

Zum Wohle aller.
Der Geist ist, der das Leben spielt.

Das Instrument für das Spiel des Lebens ist der Geist. Der Geist ist für das göttliche Spiel, was der Verstand ist für die Realität. Ich kann mit meinem Geist alles in meinem Leben beeinflussen. Mit meinem Geist aktiviere, steuere und beeinflusse ich meine Schöpferkraft. Bewusst. Zum Wohle aller. 

Co-Creation.
Das höchste SchöpfungsPotenzial.

Wir sehnen uns danach, die Bestimmung unserer Seele zu erfüllen. Und das nicht alleine, denn die Aufgaben sind groß und großartig zu gleich. Wir stehen an der Schwelle zu einer globalen Renaissance. 

Jeder von uns besitzt das Potenzial, als authentisches Selbst die Bestimmung seiner  Seele zu entdecken, zu erinnern, und sich mit anderen zu verbinden, um diese eine neue Welt hervorzubringen. Eine Wir-Kultur, eine CoCreative Kultur zu erschaffen. 

Zum Leitfaden

Sabine Kieslich

Die Ausrichtung.
Ist, was die Seele will.

Es ist das Licht, das uns durch die Nacht in den strahlenden, sonnenbeschienenen Garten der MitSchöpfung führt. Dorthin, wo das Spiel beginnt. 

Sabine Kieslich | 2022

Ein großes Ziel.

Ich habe mich vor ein paar Jahren dazu entschieden, ein homo luminus zu sein. Eine von denen, die bewusst dem Sog der Evolution folgen und den Schritt vom Mensch zu Menschheit vorangehen.

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Nice to have.
Viel Spaß damit.

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